DJV-Präsident ruft zum Stopp der neuen Waffengesetzverschärfungen auf
Mit dem Messer im Auto versehentlich in einer Messerverbotszone am Bahnhof parken? Oder einfach in der Bahn einen Apfel schälen? Wenn es nach der Bundesregierung geht, ist das demnächst ein Bußgeld wert – und kann für Jägerinnen und Jäger mit dem Verlust des Jagdscheins enden. Das geplante Sicherheitspaket gängelt rechtstreue Menschen statt islamistischen Terror und Messerkriminalität zu verhindern. DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke bittet um Unterstützung der Petition des BZL „Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen“. Zeigen wir der Bundesregierung die rote Karte!